Martin Mayer Schokoladen
Die Säulen auf denen Martin Mayer sein Unternehmen Martin Mayer Schokoladen
aufgebaut hat sind vier an der Zahl: Transparenz, Fairness, Regionalität und Nachhhaltigkeit. Die Schokoladen werden Bean-to-Bar produziert. Die Bohnen werden direkt bei den Produzenten erworben und gearbeitet wird ausschließlich mit Edelkakaos. Der Fokus liegt auf Kakaobohnen, die in natürlicher oder naturnaher Umgebung angebaut wurden, denn es gilt: je mehr Biodiversität ein Kakaobaum um sich herum vorfindet, desto komplexer und spannender wird das Aroma, das seine Früchte letztlich ausbilden. Bezahlt wird das zwei- bis vierfache des Weltmarktpreises und zu den Kakaobauern besteht ein persönliches Verhältnis. Der komplette Wertschöpfungsprozess ist für alle Parteien transparent und Martin Mayer achtet darauf, dass möglichst viel des Erwirtschafteten auch bei den Produzenten bleiben kann.Sind die Bohnen dann in Österreich angekommen und zu Kakaomassen verarbeitet, werden diese entweder direkt zu Herkunftsschokoladen verarbeitet, mit heimischen Nüssen und Kernen bestreut oder aber mit köstlichen Frucht-Ganachen gefüllt. Diese werden bevorzugt aus heimischem Streu- oder Wildobst älterer Sorten hergestellt, und so finden sich alte Apfelsorten wie z.B. der Weberbartl genauso wie die Kornelkirsche oder die Landlbirne in den Schokoladen wieder. Wir sind seit dem ersten Bissen verliebt und freuen uns, diese Liebe nun teilen zu können!